Stihl transfere fabricação de 50 mil motosserras por ano para a Alemanha

A Stihl (moto-serras e ferramentas), instalada em São Leopoldo, RS, resolveu transferir boa parte da sua produção para a matriz, na Alemanha, alegando defasagem cambial (real valorizado demais) e carga tributária, mas também pensando em gerar empregos no seu País (a Stihl não admite isto publicamente). Serão 50 mil motosserras que seriam produzidas no Brasil e exportadas.

Leia a nota sobre o assunto, na sua versão em alemão (nesta página, no lado direito, há ferramenta para tradução):

Stihl-Motorsägen
Produktion nach Waiblingen

Waiblingen - Der Motorsägenhersteller Stihl holt einen Teil der Motorsägen-Produktion von Brasilien nach Deutschland. Im Laufe des nächsten Jahres werde die Fertigung von rund 50.000 Motorsägen in die Waiblinger Werke verlagert, kündigte Vorstandschef Bertram Kandziora an. Dafür nutze das Unternehmen die Möglichkeiten seines eigenen weltweiten Fertigungsverbunds.
"Unser Motiv war nicht, die Kostensituation von Stihl zu optimieren, sondern die Beschäftigungssituation in Deutschland zu stabilisieren", erklärte der Manager den Schritt. "Mit dieser Maßnahme bekennt sich das Unternehmen einmal mehr zum Standort Deutschland und sichert hierzulande Arbeitsplätze", betonte Kandziora. "Unsere Wettbewerber verlagern ihre Produktion gerade vor allem in Billiglohnländer. Bei uns ist das momentan nicht der Fall." "Natürlich kostet eine solche Regelung auch mal etwas", sagte der Manager. "Bei dieser Produktionsverlagerung haben wir aber keine Kostennachteile."Als einen Grund nannte der Vorstandsvorsitzende den wiedererstarkten brasilianischen Real. "Dadurch leidet die Wettbewerbsfähigkeit im Export. Im konkreten Fall kommen noch Nachteile wie Fracht, Zoll und Steuern hinzu. Diese Nachteile umgehen wir mit der Verlagerung."Der Motorsägenhersteller hat konzernweit knapp 11.000 Beschäftigte. In Deutschland sind es fast 4000 Mitarbeiter. 600 Stellen wurden nach Angaben des Managers seit Beginn der weltweiten Wirtschaftskrise im Konzern abgebaut. "In Deutschland haben wir befristete Arbeitsverhältnisse auslaufen lassen und vor allem die Zeitkonten reduziert", sagte der Manager.Stihl hatte zuvor bereits rund 100.000 Motoreinheiten von den USA und Brasilien zur Beschäftigungssicherung zurück nach Deutschland geholt.

2 comentários:

Oswald disse...

A Stihl não está em Canoas. Está em São Leopoldo.

Anônimo disse...

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website polibiobraga.blogspot.com Links tauschen

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